Pressemeldung

Thema: Pumpspeicherkraftwerk am Rursee

Der SPD-Ortsverein Heimbach hat mit großer Freude darauf reagiert, dass der Stadtwerkeverbund Trianel das Projekt „Pumpspeicherkraftwerk am Rursee“ nicht weiter verfolgt. Die Gefahr die das PSW für den Tourismus – und damit für die Existenz unserer Kommune - dargestellt hat, ist gebannt. Damit ist unser stets verfolgtes Ziel erreicht.

Es war sehr beeindruckend zu sehen, wie sich eine ganze Region gegen die Pläne eines riesigen Konzerns gestellt hat, wie sie sich informiert und organisiert hat. Ein großer Dank gilt der BI „Rettet den Rursee“, die mit viel ehrenamtlichem Engagement dazu beigetragen hat, dass sich Menschen mit dem Thema auseinandersetzten.

Damit das Thema nun wirklich abgeschlossen werde kann, muss Trinael den Antrag auf eine Raumplanänderungsverfahren bei der Bezirksregierung zurückziehen.

 

Klausurtagung der Steuerungsgruppe

Die Steuerungsgruppe des Unterbezirks kam für ein Wochenende zusammen, um den diesjährigen Bundestagswahlkampf zu planen. Auf Einladung des UB-Vorsitzenden und MdB Dietmar Nietan waren für den OV Heimbach Max Dichant und Lukas Gärtner auf der in Schmidt stattfindenden Klausur dabei.

Gemeinsam wurde ein Schlachtplan erarbeitet, mit dem die SPD im gesamten Kreisgebiet als Partei gut wahrnehmbar auftreten will. Den Dürener Wahlkreis 90 direkt zu gewinnen ist ein ambitioniertes, aber realistisches Ziel, für den die SPD im Kreis Düren (wahl-)kämpfen wird. Die Heimbacher SPD wird ihren Teil dazu beitragen, dieses Ziel zu verwirklichen!

 

Pressemeldung zum Spelthahn Prozess

Max Dichant, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Heimbach zum Prozess gegen den Dürener Landrat Wolfgang Spelthahn

 

„Was während der Anhörung passiert ist, schadet dem Ansehen des gesamten Kreises. Nicht nur, dass unser Landrat wegen Veruntreuung von öffentlichen Geldern angeklagt ist und nicht freigesprochen wurde,  sondern auch die Aussagen, die von anderen Mandatsträgern des Kreisgebietes im Zeugenstand getätigt wurden. 

Wenn sich Aufsichtsratsmitglieder nicht mehr an Arbeitsabläufe erinnern können, muss man die Frage stellen dürfen, ob sie für die komplexen Aufgaben eines solchen Gremiums ausreichend qualifiziert, oder aber mit der Fülle der Arbeiten überfordert sind. Da nicht davon auszugehen ist, dass vor Gericht Unwahrheiten gesagt, oder Wahrheiten nicht gesagt werden, muss es auch erlaubt sein, die Forderung an die betroffenen Personen zu stellen, nicht noch einmal für ein ähnliches Gremium zu kandidieren.

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Traditionelle Osteraktion der SPD

Trotz Schneeschauern und Minusgraden ließ es sich die SPD Heimbach auch in diesem Jahr nicht nehmen, die traditionellen roten Ostereier an die Bürgerinnen und Bürger in Heimbach zu verteilen.

Jeder der am Karsamstag am SPD Parteibüro vorbeikam, durfte sich über Ostersüßigkeiten und ein rotes Osterei freuen. Wer wollte, blieb auf eine Tasse Kaffee und einen politischen Plausch.

Themen gab es auch an diesem Tag genug. 

 

Nicht nur die Heimbacher, sondern auch niederländische Touristen informierten sich besorgt über den aktuellen Stand in Sachen Pumpspeicherkraftwerk.

Das klare Nein der SPD Heimbach, sowie die Position des SPD Unterbezirks Düren zum Bau des Pumpspeicherkraftwerks stießen auf große Zustimmung.

Aber auch anderer Anliegen, die vorgetragen wurden, wird sich die SPD in ihrer nächsten Sitzung annehmen. 

 

 

 

 

 

Wahl eines neuen Vorstandes

Auf der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) der SPD im Kreis Düren wurde am 16.02. ein neuer Vorstand gewählt. Der Vorsitzende Peter Münstermann berichtete über die Aktivitäten der AfA in den letzten zwei Jahren, bevor der alte Vorstand einstimmig entlastet wurde.

Teil dieses Vorstandes war aus Heimbacher Sicht Herbert Marx, der nicht mehr für den Vorstand kandidierte. Dafür rücken zwei neue Gesichter aus Heimbach in die AfA-Kreisgliederung. Als Beisitzer wurden je einstimmig der OV-Vorsitzende Max Dichant, sowie der OV-Schriftführer Matthias Dürbaum gewählt. Innerhalb der nächsten zwei Jahre werden sie zusammen mit der AfA soziale Arbeitnehmerthemen, wie etwa Mindestlohn und Rente bearbeiten und für Verbesserungen werben.

Den Vorsitz der AfA hat weiterhin der Landtagsabgeordnete Peter Münstermann, der von Sascha Breidenbach und Jakob Kiever vertreten wird. Komplettiert wird der geschäftsführende Vorstand durch den Schriftführer Andreas Isecke.

Außerdem wurden auf der Mitgliederversammlung die Dürener Delegierten für die AfA-Landes- und Bundeskonferenz gewählt. Matthias Dürbaum ist jeweils als Ersatzdelegierter gewählt worden und hat somit die Chance an beiden Veranstaltungen teilzunehmen.

 

 

 

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