Stadtratskandidat Matthias Dürbaum lobt das Gäste Ticket
Pressemitteilung der Heimbacher SPD, FDP und UWV zur Bürgermeistersuche
In den vergangenen Jahren hat sich die Kommunalpolitik in Heimbach dadurch ausgezeichnet, dass versucht wurde einen parteiübergreifenden Konsens zu finden, der sich allein am Wohle der Stadt und der Bürger orientiert und nicht an parteipolitischen Interessen. Aus diesem Grund hatten SPD, FDP und UWV die Bestrebung einen von allen Parteien im Stadtrat getragenen Bürgermeisterkandidaten zu suchen.
Diesem Wunsch verweigert sich die CDU, indem sie sich alleine auf der Suche nach einem Kandidaten gemacht hat. Nach dem Prinzip „Friss oder Stirb“ will die CDU erst Anfang Dezember auf uns Oppositionsparteien zukommen und ihren Kandidaten präsentieren. Entgegen der Äußerung, man wäre an einem gemeinsamen Kandidat interessiert, wird hier parteipolitisch Taktiert. Einem gemeinsamen Kandidat geht unseres Erachtens eine gemeinsame Suche voraus.
Die CDU ist nicht Willens, sich an einer gemeinsamen Suche zu beteiligen und zieht es vor, uns erst zu einem sehr späten Zeitpunkt nur einen einzigen Kandidaten als Konsens-Kandidat anzubieten. Sollte dieser nicht unseren Ansprüchen genügen, stünden wir ohne Kandidat dar. Deshalb suchen SPD, FDP und UWV nun einen gemeinsamen Kandidaten. So haben die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt am 25. Mai eine wirkliche Auswahl, wer unsere schöne Stadt fit für die Zukunft machen soll.
Hier geht es zur Ausschreibung:
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Noch 6 Tage bis zur Wahl! Deshalb SPD:
Immer vor Ort! Unter diesem Motto stellte sich die SPD Heimbach, im Rahmen eines Infostandes auf dem Parkplatz des EDEKA Marktes, den Fragen der Heimbacher Bürgerinnen und Bürger.
Für die Aktion des Heimbacher Ortsvereins gab es starke Unterstützung vom Bundestagsmitglied Dietmar Nietan. Trotz Regens ließ er es sich nicht nehmen über Politik, aktuelle Problem und auch ganz persönliche Dinge mit den interessierten Heimbacherinnen und Heimbachern zu sprechen.
Ob es gelungen ist, Leute die sich dem Stand mit den Worten näherten: "Ich hab mit Politik nichts mehr am Hut. Es lohnt sich nicht mehr wählen zu gehen.", vom Gegenteil zu überzeugen, wird sich am Sonntag zeigen. Die Argumente der SPD Heimbach waren jedenfalls mehr als überzeugend.
Pumpspeicherkraftwerk: SPD Pressemeldung in den Dürener Nachrichten
Heimbach. Die SPD Heimbach begrüßt die Entscheidung des Regionalrats, das geplante Pumpspeicherkraftwerk zu den Akten zu legen. „Die Heimbacher SPD ist froh und dankbar für das Votum des Regionalrats“, heißt es in einer Mitteilung. Diese Entscheidung sei „richtig und notwendig, um den Bürgern der Region die Unsicherheit zu nehmen“. Nun könne jeder Wassersportler, jedes Unternehmen und jeder Tourist sich wieder voll und ganz sicher sein, „dass der Rursee als ökologisch und touristisch wertvolles Prunkstück unserer Region erhalten bleibt“, fährt die SPD fort. Ihren Dank richten die Heimbacher Sozialdemokraten besonders an ihren Genossen Peter Koschorreck aus Birkesdorf, „der standhaft – und gegen seine Fraktion – für die Belange der Region eingetreten ist“. Auch der Bürgerinitiative gebühre Dank für die geleistete ehrenamtliche Arbeit und das „arbeits- und zeitintensive Engagement“. Die Heimbacher SPD bilanziert: „Gemeinsam, gemeinde- und parteiübergreifend, hat sich die Region zusammengetan und gezeigt, dass man auch gegen Großkonzerne gewinnen kann. Wir – alle zusammen – haben den Rursee gerettet. Das sollte unsere Region mit Stolz erfüllen.“
Noch 9 Tage bis zur Wahl! Deshalb SPD:
Lukas Gärtner (22 Jahre, Bankkaufmann):
"Ich wähle die SPD, weil in Deutschland jeder das Recht auf eine Ausbildung hat."